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bluetooth jammer störsender
2017年7月6日 時事ニュース
Die Verwendung von Störsendern ist strikt verboten, denn sie verursacht nicht nur Unannehmlichkeiten für die Nutzer des Funkfrequenzspektrums und begünstigt kriminelle Handlungen, sondern kann auch schwerwiegende Folgen für die Sicherheit haben. So können dadurch namentlich Notrufe bei einem Unfall oder die Alarmierung der Notfalldienste wie Feuerwehr, Polizei oder Ambulanz.
http://www.jammer-shop.com/de/auto-ladegerat-storsender.html
Im Fernmeldegesetz (FMG ) kommt die Nutzung von Störsendern einer absichtlichen Störung des Funkfrequenzspektrums gleich, was mit einer Buße von bis zu CHF 100’000.-- geahndet werden kann. Das Anbieten und der Verkauf dieser Geräte sind illegal und somit verboten. Das BAKOM interveniert systematisch in solchen Fällen.
Das Stören von GPS Signalen bedarf nur einer sehr geringen Störenergie, um das GPS-Signal zeitweise oder vollständig zu blockieren. Denn die in mehr als 20.000 Kilometern über der Erdoberfläche kreisenden GPS Satelliten verfügen über eine relativ geringe Sendeleistung. Bereits ein kleiner GPS Jammer kann das Signal im Umkreis von ca. 10 Metern stören. Damit ist die GPS Ortung von Fahrzeugen mit einem GPS Tracker nicht mehr möglich. Eine Abwandlung des GPS Jamming ist das sogenannte GPS-Spoofing. Bei diesem wesentlich komplizierteren Verfahren sendet ein Störsender falsche GPS-Signale, simuliert also das Satellitensignal, um z. B. feindliche Fahrzeuge, Schiffe oder Flugzeuge auf den falschen Kurs zu leiten.
Die Störsender, Jammer genannt, hatte sich Andrzej P. aus England besorgt. „Im Fernsehen hatte ich einen Bericht über die Handy Störsendergesehen. Mit dem Weiterverkauf der Jammer wollte ich in Deutschland gutes Geld verdienen“,
Doch dann war die Neugier zu groß. Andrzej P. probierte die Sender selber aus. Und das mit großem Erfolg. Aus den von ihm ins Visier genommenen Luxusautos erbeutete er teure Laptops, feine Kleidungsstücke, Montblanc-Schreiber, iPhones, Digitalkameras, eine Louis-Vuitton-Tasche und sogar den Champagner, den er für sein feudales Leben brauchte.
Offenbar geht in der Landeshauptstadt wieder eine Serie los, bei der Autoknacker mit Störsendern die Zentralverriegelung austricksen und das unverschlossene Fahrzeug plündern. Wenn die sogenannte Wiederverschließautomatik die Türen absperrt, sind die Täter längst wieder über alle Berge. „In den letzten Tagen sind verstärkt solche Diebstähle angezeigt worden“, sagt Polizeisprecherin Sybille Ahlborn, „die betroffenen Eigentümer bluetooth störsender fanden ihre Autos verschlossen und ohne Aufbruchspuren vor.“
http://www.jammer-shop.com/de/auto-ladegerat-storsender.html
Im Fernmeldegesetz (FMG ) kommt die Nutzung von Störsendern einer absichtlichen Störung des Funkfrequenzspektrums gleich, was mit einer Buße von bis zu CHF 100’000.-- geahndet werden kann. Das Anbieten und der Verkauf dieser Geräte sind illegal und somit verboten. Das BAKOM interveniert systematisch in solchen Fällen.
Das Stören von GPS Signalen bedarf nur einer sehr geringen Störenergie, um das GPS-Signal zeitweise oder vollständig zu blockieren. Denn die in mehr als 20.000 Kilometern über der Erdoberfläche kreisenden GPS Satelliten verfügen über eine relativ geringe Sendeleistung. Bereits ein kleiner GPS Jammer kann das Signal im Umkreis von ca. 10 Metern stören. Damit ist die GPS Ortung von Fahrzeugen mit einem GPS Tracker nicht mehr möglich. Eine Abwandlung des GPS Jamming ist das sogenannte GPS-Spoofing. Bei diesem wesentlich komplizierteren Verfahren sendet ein Störsender falsche GPS-Signale, simuliert also das Satellitensignal, um z. B. feindliche Fahrzeuge, Schiffe oder Flugzeuge auf den falschen Kurs zu leiten.
Die Störsender, Jammer genannt, hatte sich Andrzej P. aus England besorgt. „Im Fernsehen hatte ich einen Bericht über die Handy Störsendergesehen. Mit dem Weiterverkauf der Jammer wollte ich in Deutschland gutes Geld verdienen“,
Doch dann war die Neugier zu groß. Andrzej P. probierte die Sender selber aus. Und das mit großem Erfolg. Aus den von ihm ins Visier genommenen Luxusautos erbeutete er teure Laptops, feine Kleidungsstücke, Montblanc-Schreiber, iPhones, Digitalkameras, eine Louis-Vuitton-Tasche und sogar den Champagner, den er für sein feudales Leben brauchte.
Offenbar geht in der Landeshauptstadt wieder eine Serie los, bei der Autoknacker mit Störsendern die Zentralverriegelung austricksen und das unverschlossene Fahrzeug plündern. Wenn die sogenannte Wiederverschließautomatik die Türen absperrt, sind die Täter längst wieder über alle Berge. „In den letzten Tagen sind verstärkt solche Diebstähle angezeigt worden“, sagt Polizeisprecherin Sybille Ahlborn, „die betroffenen Eigentümer bluetooth störsender fanden ihre Autos verschlossen und ohne Aufbruchspuren vor.“
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